Zeitraum: 2010
Der Übernachtungspavillion besteht im Wesentlichen aus den Elementen
- Boden,
- 4 Säulen, Boxen
- Dach.
Die „Säulen“ sind als dienende Raumbereiche konzipiert, welche den Aufenthalt und die Übernachtung technisch ermöglichen, während der Zwischenraum als Aufenthaltsbereich nutzbar ist.
Die Ecken, die in Form von Raumteilen die ergänzenden Funktionen wie Küche, Dusch-WC, Lager und Radkammer aufnehmen, gliedern die Grundfläche des Pavillons, und ergänzen so die Zwischenräume in Ihrer Nutzung.
Die nach Außen orientierten Aufenthaltsbereiche stellen gleichzeitig einen Innenraum, wie Übergangsbereich in die Landschaft dar. Mit den 4 großen Fassadenöffnungen wird eine allseitige Orientierung des Gebäudes zur Landschaft ermöglicht.
Die äußere Erscheinung wird durch den Wechsel von Holzflächen und Fensteröffnungen bestimmt. Damit wird ein Motiv ländlicher Architektur aufgegriffen, das von der wechselnden Anordnung ruhiger Flächen und Öffnungen lebt.