Zeitraum: 2009
Mit dem Umweltbildungszentrum wird ein Objekt geschaffen, welches in eigenständiger Weise zwischen Introvertiertheit und Wirkung nach Außen schwankend, die örtliche und überregionale Bedeutung thematisiert und damit einen eigenständigen Übergangsraum vom Ort zur Landschaft schafft.
Über die Bildung einer definierten Eingangssituation nach Norden und einer entsprechend großzügigen Gartenfläche, von der die gesamt Südseite des Gebäudes profitieren kann, wird der Freiraum für die Formulierung eines „Grünen Klassenzimmers“ geschaffen, der eine Vielzahl individueller Lernräume bietet und einen integralen Bestandteil des Gesamtkonzeptes darstellt.