Zeitraum: 2009
Die Erweiterung des Wohnraums erfolgte über die gesamte Hausbreite und schloß die Schaffung eines Duschbades im Erdgeschoß mit ein.
Der scheinbar schwebende Mettall-Glas-Kubus lässt einerseits sowohl Innen- und Aussenraum miteinander verschmelzen, andererseits wird mit über die Reflexionen des umgebenden Grüns an der Oberfläche die Enge des kleinen Gartenbereiches optisch erweitert.
Durch die zurückhaltende Detaillierung wird eine gestalterische Ruhe angestrebt, die durch die Verwendung weniger Materialien noch unterstützt wird.
Großzügigkeit trotz Enge, Leichtigkeit trotz Volumen, sowie edle Zurückhaltung charakterisieren die neu geschaffene räumliche Situation.
